Die Schulen der Magie beinhaltet neben den Spielregeln und den Regeln für die Zauberei auch noch einige andere Dinge. Neben einigen Abenteuerideen und einem kompletten Abenteuer gibt es auch noch folgende Inhalte:
Lernorte
Ein Buch mit dem Titel Schulen der Magie wäre nichts ohne Lernorte.
Für das Rollenspiel gibt es im Buch ein Internat und einen Hexenzirkel in Deutschland. Zu beiden gibt es im Buch viele Informationen.
Das Internat ist die Heinrich Cornelius Agrippa
von Nettesheim-Schule für Zauberkundige, die einzige Zauberschule
Deutschlands. Sie befindet sich genau zwischen Bonn und
Köln in der Stadt Niederkassel. Auf das Internat gehen aktuell 187 Schüler*innen und dein Charakter kann einer davon sein und nicht nur vor Ort, sondern auch bei Ausflügen jede Menge Abenteuer erleben.
Die zweite Schule der Magie ist ein Hexenzirkel in Osterwieck im Harz. Hier gibt es einige Hexen, aber nur wenige Hexenschüler*innen und somit liegt der Fokus hier etwas mehr auf der Kombination normale Schule und zusätzliche Unterrichtsstunden bei den Althexen. Die Abenteuer finden meistens in der wenigen Freizeit statt.
Hintergrund:
Eine magische Welt benötigt eine magische Sportart.
Hier heißt die magische Sportart Besenflugball.
Besenflugball ist eine Sportart ähnlich dem Handball,
allerdings wird er mit einem Besen über einem Fußballplatz mit
Handballtoren gespielt. Die elf Spieler*innen jedes Teams – Flugball
wird nicht nach Geschlechtern getrennt – dürfen den Ball maximal drei
Sekunden in der Hand behalten, dann muss er gepasst oder aufs Tor
geworfen werden.
Die Spieler*innen dürfen den Ball nicht mit den Füßen
berühren, fällt er zu Boden oder wird er ins Seitenaus oder Toraus
geworfen, bekommt das andere Team an der Stelle Ballbesitz. Der Torhüter
sitzt auf seinem Besen vor dem Tor und er ist der Einzige, der den Ball
im Strafraum mit allen Körperteilen berühren und Richtung Boden
abwehren darf. Er ist dann auch der Einzige, der den abgewehrten Ball
wieder aufnehmen darf. Obwohl die Tore am Boden stehen, findet das
Spielgeschehen zwischen den Toren oft weit oben statt und genau das
macht den Reiz dieser Sportart aus.
Das Bundesamt für Zauberei (BAZ)
Das Bundesamt für Zauberei ist eigentlich das Bundesamt für
Zauberei, Zauberwesen, obskure Kreaturen und Aliens, was vielen zu lang
ist und auch zu einer etwas aggressiveren Abkürzung führt.
Das Bundesamt für Zauberei hat seinen Sitz seit seiner
Gründung, dem 31.05.1953, in Bonn. Sie ist die oberste Bundesbehörde mit
der Zuständigkeit für magische, mythische und fantastische Wesen.
Das Bundesamt für Zauberei ist eine im Verborgenen
arbeitende Bundesbehörde. Sie offenbart sich nur in wenigen Situationen
und ist tatsächlich immer nur der amtierenden Bundeskanzlerin, dem
amtierenden Vizekanzler und dem amtierenden Innenminister bekannt.
Der Sitz des Bundesamtes für Zauberei ist, wie bereits
geschrieben, in Bonn. Vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland,
gab es bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, bis zur
Machtergreifung Hitlers, eine ähnliche Behörde. Der Sitz dieser Behörden
war in Berlin. Als alle Bundesorgane nach Bonn zogen und Bonn die
inoffizielle Hauptstadt wurde, gründete man das Bundesamt für Zauberei
dort neu und quartierte es in ein unscheinbares Gebäude am Rhein im
Regierungsviertel ein.
Das Bundesamt für Zauberei besitzt komplette judikative, legislative und exekutive Befugnisse für die magische Bevölkerung.
Das bedeutet, dass das Bundesamt für Zauberei auch für die magischen Lernorte zuständig ist.